Rudi Berners "kurzer" Abriß über die Geschichte der Rothschilds
Da dieser Name laut Berner nicht wirklich von den Illuminaten zu trennen ist, muß ich etwas eher ansetzen, sodaß der Name "Rothschild" erst am Ende des dritten Absatzes erscheint.
Den spezifisch für den amerikanischen Bürgerkrieg relevanten Absatz habe ich fett gesetzt.
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Wenn landesweit führende Großlogen weltweit untereinander vernetzt sind,
dann muß es, genauso wie es bei weltweit vernetzten Landeszentralbanken
der Fall ist, eine Institution geben, die letztendlich die Fäden dieser
Vernetzung in Händen hält, anders geht es gar nicht. Nur, diese
Institution, die sich aus besagten Illuminaten zusammensetzt, tritt
niemals öffentlich auf. Im Gegensatz zu Logen existieren die Illuminaten
offiziell gar nicht, viele Leute bezweifeln sogar, daß es so etwas wie
Illuminaten überhaupt gibt. Wer sich jedoch mit der Geschichte des
Geldes und der Logen (denn beide sind miteinander sehr eng verknüpft)
ernsthaft auseinandersetzt, für den wird anschließend keinerlei Zweifel
hinsichtlich der Existenz dieser Spezies mehr bestehen, denn die
dahingehend weltweit existierenden Fakten sind geradezu erdrückend.
Außerdem gibt der Lauf des Geschehens (Topindikator Nr. 1, wenn es um
Wahrheit geht!) nirgendwo besser und klarer Aufschluß als bei der
Geschichte des Geldes.
Bei den Illuminaten handelt es sich nicht um Einzelpersonen, sondern um
Familien oder besser ausgedrückt, um alteingesessene Familienclans. Es
existieren weltweit rund ein Dutzend solcher Familienclans, die in sich
eine Geld- und somit Machtkonzentration bergen, die all Ihre kühnsten
Vermutungen weit in den Schatten stellen. Alljährlich machen sich die
Medien den Spaß, und veröffentlichen eine Hit-Liste, in der die Reichen
der Welt aufgeführt sind. Ich spreche hier bewußt davon, daß sich die
Medien hier einen Spaß erlauben, denn niemals wird in diesen Hit-Listen
der Name eines derjenigen Familienclans abgedruckt sein, die wirklich
reich sind. Verstehen Sie, es ist hier nicht die Rede von Vermögen, die
ein paar lächerliche Milliarden US-Dollar betragen. Hier geht es um
Summen, die gewaltig genug sind, um Aktienkurse nach Belieben zu
gestalten, Industriezweige zu ruinieren, kriegführende Parteien
planmäßig aufzurüsten und Wirtschaftskrisen zu entfachen. Diese
Illuminaten treten so wenig wie nur irgend möglich selbst in
Erscheinung, sie lassen sich vorwiegend durch Agenten vertreten. Auch
für die Medien sind deren Namen tabu, und das ist nicht weiter
verwunderlich, denn sie kontrollieren selbstverständlich letztendlich
auch dieses wichtige Instrument. Es sind die Illuminaten, die die
Ideologie bestimmen, die in den höheren Etagen der Logen und sonstiger
pyramidal strukturierter Organisationen zu herrschen hat; und es ist der
globale - wenn auch offiziell nicht sichtbare - pyramidale Spitzenplatz,
den die Illuminaten eingenommen haben, zu dem das ganze Machtgebilde
dieser Welt so gierig hinhechelt. Sie sind es, die über die Jahrhunderte
hinweg die inhumane Struktur erschaffen haben, die im wahrsten Sinne des
Wortes "alles auf die Spitze treibt".
Und wenn Sie jetzt glauben, daß ich hier von einem Hirngespinst oder
Phantom schreibe, dann irren Sie sich gewaltig. Da die Illuminaten im
Laufe der Jahrhunderte entstanden und gewachsen sind, braucht man sich
nur die Geschichte des Geldes und die Finanzierung von Kriegen genau
anzusehen, und auf dabei immer wiederkehrende Namen zu achten. Ein Name,
der dabei ganz besonders oft in Erscheinung tritt, ist der Name
"Rothschild".
Den Grundstock zu einem Imperium, das seinesgleichen sucht, setzte ein
gewisser "Mayer Amschel Rothschild" (1743-1812), als er im jüdischen
Viertel von Frankfurt, gemäß Familientradition, eine eigene Bank
gründete (anfänglich war es nur eine bessere Wechselstube). Mayer
Amschel Rothschild verdankte seinen Aufstieg den Wirren der
napoleonischen Zeit, er hatte ein untrügliches Gespür dafür, wo sich
ergiebige Geldquellen anzapfen ließen, und wie und wo man Geld
investieren muß, daß es sich innerhalb kürzester Zeit vervielfacht. Die
Geldquelle, an die Mayer Amschel Rothschild gelangte, war die
ergiebigste von ganz Europa, er kam in die Gunst des Landgrafen Wilhelm
IX. von Hessen-Kassel, dessen persönlicher Bankier er wurde. Sie
erinnern sich, der Hochadel von Hessen-Kassel hatte es zum seinerzeit
größten Vermögen von ganz Europa gebracht, und zwar durch den Verleih
von Menschen (Söldner) für Kriege anderer Länder. Und ein Großteil
dieses Vermögens stand nun dem mittlerweile angesehenen Bankier Mayer
Amschel Rothschild in gewisser Weise zur Verfügung. Mayer Amschel
Rothschild hatte neben 5 Töchtern auch 5 Söhne, die Namen der Söhne
waren: Amschel, Salomon, Nathan, Karl und James (Jakob).
Mit diesen fünf Söhnen und mit der Verbindung zum Vermögen von
Hessen-Kassel zog Rothschild ins internationale Bankgeschäft ein, die
Familie Rothschild erlangte damit neben einem gigantischen Vermögen auch
europaweit gewaltigen Einfluß auf Politik und Wirtschaft: Mayer Amschel
leitete die Rothschild-Bank in Frankfurt, sein ältester Sohn Amschel
(1773-1855) blieb ebenfalls in Deutschland und errichtete eine weitere
Rothschild-Bank in Berlin.
Salomon (1774-1855) errichtete eine Rothschild-Bank in Wien, in der man
sich mitunter um das Vermögen und um die Bankgeschäfte des Hauses
"Habsburg" kümmerte.
Nathan (1777-1836) errichtete eine Rothschild-Bank in London, dort war
man wesentlich an Finanzoperationen beteiligt, die den Krieg gegen
Napoleon I. betrafen, und festigte so den Einfluß und das Vermögen des
Hauses Rothschild.
Karl (1788-1855) errichtete eine Rothschild-Bank in Neapel; und Jakob
(1792-1868) errichtet eine Rothschild-Bank in Paris, er war Zeit seines
Lebens der einflußreichste Bankier Frankreichs. Von großer Bedeutung war
auch die ungewöhnliche Vermählungspolitik des Rothschildclans, 12 der 17
Enkel von Mayer Amschel heirateten untereinander, auch in den folgenden
Generationen waren "Fremdvermählungen" eher die Ausnahme. So blieben der
Reichtum und die Macht in den eigenen Reihen. Nahezu alle männlichen
Nachkommen waren im Bankgeschäft tätig, der Name Rothschild war aber
auch im britischen Parlament vertreten. Macht, Einfluß und Vermögen
wuchsen ins Unermeßliche.
Vielleicht bekommen Sie jetzt langsam dahingehend eine Ahnung, um was
für Kaliber es sich bei denjenigen Familienclans handelt, die die
besagten Illuminaten bilden. Mit Kriegsfinanzierungen läßt sich das
allermeiste Geld verdienen, und nicht nur Geld, sondern auch Macht.
Macht deshalb, weil es den international operierenden Bankiers vor allem
darum geht, ein Land zu verschulden. An Bargeld sind sie gar nicht so
sehr interessiert, davon haben sie mehr als genug! Sie sind vielmehr
daran interessiert, daß sich REGIERUNGEN uferlos bei ihnen verschulden.
Denn, wer hoffnungslos verschuldet ist, den kann man als Gläubiger fast
nach Belieben manipulieren und knechten, und ganz besonders dann, wenn
es sich um eine REGIERUNG handelt, die ja unter allen Umständen ihr
Gesicht und ihre Liquidität vor dem Volk wahren muß. "Wer zahlt, schafft
an!" - ein Sprichwort, das leider seine traurige Gültigkeit hat.
Und wenn man schon Kriege finanziert, dann ist es am allerbesten, gleich
beide Seiten zu finanzieren. Natürlich so, daß es möglichst keiner
merkt. Beim amerikanischen Bürgerkrieg (1861-1865) wurden die Nordstaaten
von der Londoner Rothschild-Bank finanziert, die Südstaaten bekamen ihre
Kriegsfinanzen von der Pariser Rothschild-Bank. Und dieser Bürgerkrieg,
der 620.000 Soldaten das Leben kostete, und der das Land immens
verschuldete, wurde von Rothschild nicht nur finanziert, sondern von
dessen Agenten auch provoziert.
Und ein Rothschild sollte kein Rothschild sein, wenn man sich
banktechnisch nicht auch in Amerika breit machen würde. Und nicht nur
breit machen, sondern selbstverständlich im Spiel der dollardruckenden
Zentralbank ein gewichtiges Wörtchen mitreden, war man doch schon längst
auf die eine oder andere Weise in allen europäischen Zentralbanken
etabliert.
Ende des 19. Jahrhunderts starteten die Rothschild-Banken (und die
Banken, die bereits von Rothschild kontrolliert waren!) massive
Anstrengungen, um die reiche US-Wirtschaft unter ihre Kontrolle zu
bekommen. Angesichts der enormen Finanzmacht, die den Rothschilds in
Europa zur Verfügung stand, dauerte es nicht lange, und man finanzierte
(kontrollierte!) wichtige Teile der amerikanischen Wirtschaft. Ende des
19. Jahrhunderts finanzierten die Rothschilds folgende amerikanische
Großbanken und Großunternehmen: "J.P. Morgan & Co. Bank" - "Khun & Loeb
Bank" - "John D. Rockefellers Standard Oil Co." - "Harrimans Eisenbahn"
- "Andrew Carnegie's Stahlwerke". Für den Anfang gar nicht schlecht,
doch es sollte in punkto Macht, Einfluß und Reichtum noch viel heftiger
kommen.
Es waren nämlich vornehmlich die Rothschilds, die die amerikanische
REGIERUNG Anfang des 20. Jahrhunderts massiv dahingehend bedrängten,
eine Zentralbank nach englischem Vorbild einzuführen, und die die
unterstützende Drohung, im Nein-Fall eine Währungskrise zu entfachen,
letztendlich wahr gemacht haben. Und es waren natürlich die Rothschilds,
die bei der daraufhin errichteten Zentralbank FED die größten Anteile
besaßen. Bei einer Zentralbank, wohlgemerkt, die das Recht hatte,
Dollars ohne Gegenwert zu drucken, und diese Dollars der amerikanischen
REGIERUNG gegen Zinsen zu leihen. Eine Lizenz für unbegrenzte
Bereicherung bei gleichzeitiger Verarmung der Bevölkerung, bedingt durch
Währungskrisen und Inflation!
Damit sind wir wieder zurück beim US-Papierdollar und bei den
Goldreserven von Fort Knox, die angeblich so hoch waren, daß das
Regierungsversprechen - daß jeder Papierdollar jederzeit in Gold
zurückgetauscht werden könne - gewährleistet war. Und wir sind zurück
bei dem Vorhaben, den US-Dollar zur Welthandelswährung zu erheben, und
daß ein Weltkrieg dafür die idealen Voraussetzungen schaffen würde.
Nun, der Weltkrieg fand statt, und er war interessanterweise noch gar
nicht mal ganz vorbei, da kam es am 1. Juli des Jahres 1944 zu einer
22-tägigen Währungs- und Finanzkonferenz der Vereinten Nationen,
abgehalten in Bretton Woods (England).
Die Konferenz, an der 44 Nationen teilnahmen, führte zur Einrichtung des
Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Internationalen Bank für
Wiederaufbau und Entwicklung (Weltbank). Das Abkommen von Bretton Woods
trat im Dezember 1945 nach der Unterzeichnung durch 30 Staaten in Kraft.
Ziel war es, nach Ende des 2. Weltkrieges Welthandel und internationalen
Zahlungsverkehr neu zu ordnen und zu stabilisieren. Das neue
Weltwährungssystem beruhte auf der Gewährleistung möglichst freier
Konvertibilität (Umtauschbarkeit) der Währungen, bei festen
Wechselkursen. Die Mitgliedsstaaten verpflichteten sich, für ihre
Währungen entweder Goldparitäten oder Paritäten (Wertgrößen) zum
US-Dollar, der selbst eine Goldparität aufwies, zu vereinbaren. Damit
wurde der US-Dollar zur neuen Leitwährung der Weltwirtschaft!
Von nun an tanzte die ganze Welt nach dem US-Dollar, und somit auch nach
Rothschilds Pfeife!
Doch der Gipfel allen Betrugs sollte erst noch kommen, und dieser Betrug
wird die ganze Welt über kurz oder lang ruinieren:
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