Hexenverfolgung im Mittelalter – und ein typisch deutsches Problem

helmut-1, Siebenbürgen, Dienstag, 01.11.2022, 12:47 (vor 683 Tagen)5557 Views

Da ich festgestellt habe, dass längere Artikel hier nicht so gerne gelesen/gesehen werden, habe ich diesen Artikel im "Le Penseur" veröffentlicht. Es handelt sich um eine längere Abhandlung, wobei ich versucht habe, den oftmals verbissenen Fanatismus von den Menschen, die traditionell zum deutschen Kulturkreis gehören, herauszustellen.

Das kann man so sehen, wie ich:

http://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2022/10/hexenverfolgung-im-mittelalter-und-ein....

Aber man kann es auch anders sehen, wie der Einwand dieses Herrn zum Ausdruck bringt:

http://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2022/10/hexenverfolgungen-und-andere-angeblich....

Worauf ich mir erlaubt habe, eine längere Entgegnung zu schreiben:

http://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2022/10/eine-replik-auf-franz-lechner.html

Aus den dazugehörigen Kommentaren geht hervor, dass wir manche Missverständnisse bereinigt haben. Aber es geht ums Prinzip der Grundlage meiner Überlegungen: Warum ist das, was sich "deutsch schimpft", so davon infiziert, sich mit 200%iger Kraft instrumentalisieren und fanatisieren zu lassen?

Und es soll mir keiner erzählen, wenn man die aktuellen Nachrichten in Europa der letzten Tage vergleicht, dass das anders ist.


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung