Rette sich, wer kann!
Hallo Otto,
das ist der Titel eines Buches, auf das ich etwa ein Jahr vor der "Pandemie" durch ein hier im Forum verlinktes Gespräch zwischen KenFm und drei Gästen aufmerksam wurde. Kann ich sehr empfehlen:
Rette sich, wer kann! (Frankfurt am Main: Westend 2019) von Sven Böttcher
Tja, ich würde sagen, sich in medizinische Behandlung zu begeben, ist mittlerweile lebensgefährlich. Man sollte genau abwägen, was gefährlicher ist: die Krankheit oder die Behandlung.
Diese Deine Worte könnten genausogut auch aus Böttchers Feder stammen.
Das Buch enthält zwar viele Informationen, die ich noch nicht hatte, entspricht aber zu 100 Prozent meiner schon vorher gehegten Haltung gegenüber dem Krankensystem.
Aber obwohl ich das Buch gelesen habe, war ich dann doch geschockt davon, wie wohlorganisiert und brutal die Drahtzieher der gefaketen Pandemie diese durchgezogen haben.
Der Autor hat Humor, ist aber auch ein knallharter Realist.
Aus dem Klappentext (Rückseite):
"Der wichtigste Gesundheitstipp für die Zukunft könnte lauten: 'Damit sollten Sie mal besser NICHT zum Arzt gehen!'"
Nun, "die Zukunft" aus dieser Warte ist jetzt!
Die Buchbeschreibung bei Thalia enthält, soweit ich das überblicken kann, nur Text aus dem Buch bzw. seinem Klappentext, deshalb bringe ich sie hier:
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Der Milliardenmarkt der Krankheitsbranche wächst und wächst - und damit auch die von ihr verursachten Verheerungen. Nach Krebs und Herzinfarkten stehen auf Platz drei der Exitus-Liste die von Ärzten und durch Medikamente verursachten Todesfälle. Sven Böttcher räumt gründlich auf mit unseren falschen Prämissen, korrigiert tödliche Wahrnehmungsfehler und zieht die Konsequenzen: Gesundheit und ein langes Leben sind jederzeit möglich.
"Sven Böttcher hat als aktiver und informierter Patient in den Jahren seiner Krankheit mehr von der Medizin verstanden als die Mehrzahl der Ärzte in einem Berufsleben." (Dr. med. Gerd Reuther, Autor des SPIEGEL-Bestsellers "Der betrogene Patient").
"Erhellend"
natur
"Das Buch ist unterhaltsam geschrieben und gibt den Lesern Anregungen zu überdenken, wie man selber für mehr Gesundheit im Leben und eine zufriedene ärztliche Behandlung sorgen kann. Es sollte für alle im Gesundheitssystem arbeitenden Menschen zur Pflichtlektüre werden."
Petras Bücherinsel
"Böttcher räumt gründlich auf mit falschen Prämissen, korrigiert tödliche Wahrnehmungsfehler und führt den Beweis: Je konsequenter man den Kontakt zum Krankensystem meidet, desto größer die eigenen Chancen auf ein langes und gesundes Leben!"
Forum Psychosomatik
"Böttcher legt seine Kritik am Gesundheitssystem dar und betont, wie wichtig der kritische Patient ist, der Behandlungen hinterfragt."
Nachdenkseiten
"Sven Böttcher erkrankte 2005 unheilbar an Multipler Sklerose - zwei Jahre später konnte er sich kaum noch bewegen, hat qualvolle Schmerzen und lehnt die schulmedizinische Therapie dennoch ab. Wer den Schriftsteller und Familienvater heute erlebt, kann kaum glauben, was er sieht. Sven Böttcher ist symptomfrei und lebt ein normales Leben."
SWR1 Leute
"Dieses Buch hat das Potential zum Bestseller. Ich wünsche mir, dass viele Menschen es lesen und davon profitieren."
Jens Lehrich, a hundred monkeys
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LG neptun
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"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)