Maske und Infektion
Ich kenne das noch aus Zeiten, als es die mittlerweile offensichtlich ausgestorbene Grippe noch gegeben hat.
Nennen wir sie einfach Erkältungserreger.
Ich konnte das regelrecht spüren, wenn ich mit Erkrankten (oder wenige Tage später Erkrankten) zusammen war.
Da war etwas "Ungutes" und ich merkte, mach mal heute Abend Wärmflasche und schwitzen.
Eine beginnende Erkältung spüre ich meist an einem veränderten "Hautfeeling", sie wird negativ empfindsamer gegenüber Berührungen.
Seinerzeit hab ich dann -wenn möglich- Abstand gehalten. In Innenräumen war diese Gefühlslage stärker, so als ob sich der Raum fülle.
Ich hab jetzt lange keine Erkältung gehabt, aber hatte ein ganz ähnliches Gefühl vor einem halben Jahr, als ich mit jemand in einem kleinen ungelüfteten Raum zusammensaß. Irgendwann erzählte sie mir, dass sie jetzt gerade die dritte Impfung hinter sich hätte.
Da fiel bei mir nicht der Groschen, nur so ein Verdacht, ob von Geimpften etwas ausgeht, was nicht gesundheitsfördernd ist.
Nun mal vorausgesetzt, ich bilde mir das alles nicht einfach ein, dann weiß ich immer noch nicht, wieso Maske tragen da helfen soll. Viren hält sie nicht ab, sie sind viel zu grobmaschig, dafür wird das Atmen erschwert, möchte auch nicht wissen, was ich bei den unkontrolliert in Massen hergestellten Masken noch so alles an unerwünschten Stoffen aufnehme, meine Abluft duscht beständig die Augen, was soll daran hilfreich oder gar gesund sein?