Die Sache mit dem "Hass"
Viele dieser aktuell in Amt und Würden stehenden Politdarsteller haben das Problem ja durchaus erkannt und angesprochen (in Medien und Presse der letzten Tage zu entnehmen): es geht um den "Hass". In der Tat, Selbsterkenntnis ist schon mal eine gute Sache, denn selten in den letzten Jahren habe ich von Seiten der etablierten Politdarsteller so viel Gehässigkeit über andere vernehmen müssen ("Pack", "rechtsextrem", "Reichsbürger", "Nazis" und noch viele weitere Anwürfe ähnlicher Qualität). Dass viele der sich jetzt in politischen Ämtern befindlichen Parteidiener nun um ihre Posten fürchten liegt auf der Hand. Das, denke ich mal, ist der wesentliche Antrieb der Etablierten bei ihren Hass-Angriffen auf neue, aufstrebende Partei(en). Der politischen Diskussionskultur ist das alles natürlich nicht zuträglich und die jetzt bei der AfD so verhassten Politiker werden sich das merken und entsprechend schnippisch reagieren, wenn sie im Bundestag sitzen. Da ist schon zuviel Hass geschürt worden. Und dieser Hass geht nicht von den jetzt ins Parlament drängenden Neuparteien, sondern von den Etablierten aus.