Danke Dieter, sehe aber dadurch Bestätigung
Du bestätigst ja die These
Weil der Sozialstaat eben diejenige Angst den Frauen nimmt,welche sie ganz schnell in die Arme eines Mannes treibt und ihm sofort Kinder verspricht.
Die Zerstörung bzw Zusammenbruch der Sozialstaates wäre der größte Dienst an die (Wieder) Menschwerdung und Kinder...und an Demographie..
Soziale Angst führt bei Frauen zu mehr Geburten.
Hallo,
aus meiner Sicht hat die Geburtenrate mehr damit zu tun, inwieweit Familie
notwendig ist zur Alterssicherung und soz. Sicherung im Allgemeinen.Es ist m.E. vor allem der Sozialstaat, der für niedrige Geburtenraten
verantwortlich ist, zumindest bei Bevölkerungsteilen, die schon 1 oder 2
Generationen in den "Genuß" staatlicher "Fürsorge" gekommen sind.Allerdings mit einer Ausnahme: Für Menschen mit sehr niedrigem Einkommen
ist es aufgrund von staatl. Kindergeldleistungen geradezu attraktiv, viele
Kinder zu bekommen, was nach meiner Beobachtung auch für alleinstehende
Frauen (Hartz IV) zutrifft.
Wenn man es passend anstellt als Sozialhilfeempfänger kosten Kinder
jedenfalls weniger als die staatlichen Leistungen, die es für diese gibt.
Kinderreichtum erhöht dann das verfügbare Einkommen der Mütter und
Väter.Im Gegensatz dazu, der normal arbeitende Bevölkerungsteil verläßt sich
darauf, daß der Staat schon bei Krankheit und Alter alles regelt und man
insofern nicht auf Familie und Kinder angewiesen ist. (Wer seinen Kindern
alles ermöglichen möchte, der hat natürlich deutlich höhere Ausgaben.)
Wäre es anders, würden Kinder gezeugt aus purem Egoismus, was auch für
die Frauen interessant ist, da sie größtenteils die Männer überleben.
Gleichzeitig wäre auch die Erziehung der Kinder anders, wenn sie für die
persönliche Versorgung der Eltern zuständig wären.Gruß Dieter
edit: Vortext gelöscht.