Das große Wie?
"Die große Ausrede: Zu diesem Zweck greifen Politiker, sobald man sie
wegen der – für uns alle ungünstigen – Ergebnisse ihrer Arbeit
kritisiert, immer wieder zur gleichen Ausrede: Sie verweisen auf die
„Finanzmärkte“, von denen nach ihrer Aussage Sachzwänge ausgehen,
denen sie unterliegen und die es ihnen unmöglich machen, all das
durchzusetzen, was sie doch eigentlich zu unser aller Gunsten gern
durchsetzen würden."https://kenfm.de/tagesdosis-9-9-2017-wahlkampf-endspurt-2017-wer-hat-eigentlich-die-mac...
-groesste-gefahr-fuer-die-menschheit/
Ernst Wolff schreibt zu Recht:
"Eine wirkliche Veränderung unserer Gesellschaft kann niemals über Wahlen und politische Parteien erfolgen, sondern nur über das aktive Eingreifen durch politische Bewegungen, die nicht von Postenjägern und Karrieristen geführt, sondern von einer breiten Masse von Menschen getragen werden, die das System durchschauen und sich in einem Punkt einig sind: Dass es Zeit ist, die Herrschaft der Finanzelite ein für allemal zu beenden."
Diese breite Bürgerbewegung muss aber das System nicht nur durchschauen, sondern auch wissen, wie die Macht der Finanzelite beseitigt und verhindert werden kann.
Solange ein Parlament die Kompetenz hat, alle Lebensbereiche, also neben der eigentlichen Zuständigkeit für das Recht auch die Wirtschaft mit dem Geldsystem und das Bildungswesen, zu regeln, und die Abgeordneten Parteisoldaten sind, werden diese Abgeordneten als Marionetten von den Hintergrundmachern benutzbar sein und die Gesetze in ihrem Sinne gestalten.
Diese Allzuständigkeit, die Macht über die Menschen bedeutet und das Selbstbestimmungsrecht der Büger aufhebt und die Demokratie zur Oligarchie macht, muss beseitigt werden.