Der Stadtmensch ist ein Arschloch.

aprilzi, tiefster Balkan, Mittwoch, 06.09.2017, 17:05 (vor 2591 Tagen) @ Andudu2399 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 06.09.2017, 17:13


Bei Licht betrachtet, ist das Unsinn und auch kein haltbarer Zustand, aber
die zahlreichen Gläubigen tun alles, um den Trend zu verstärken und zu
stützen. Rücksicht auf das eigene Land müssen sie dabei nicht nehmen,
ist es (in ihrer Sichtweise) doch vollkommen austauschbar...

Hi,

das alles hat was mit der Groesse zu tun. Ein kleines Land wie Bulgarien oder Ungarn kann es sich nicht leisten viel Schwachsinn zu bauen, die Ratingagenturen werden den Daumen senken. Ein grosses Land wie Deutschland kann aber seine Macht ausspielen. Die Migrantenstroeme sind also das Machtmittel, um nicht willige Migrantenaufnahme-Staaten kaputt zu machen. Ein Krieg ist in der heutigen Zeit nicht machbar. Der Krieg laeuft ueber die Juristerei. Die Menschen werden juristisch fertiggemacht und auch mit den Migranten kaputt terrorisiert.

Der heutige Stadtmensch ist ein Arschloch. Was passiert, wenn neben ihn noch viele arme Arschloecher sich dazugesellen? [[freude]]

Der Staat ist schlau, er weiss, dass die Stadtarschloecher sich niemals solidarisieren werden. So herrscht der Staat ueber das asoziale Pack wohl wissend, dass aus seinen Reihen keine Gefahr ausgeht. Deswegen kann die Merkel so frei herumlaufen ohne Angst vor den Massen. Den Massen fehlt der Mut zur Revolution. Sind eben Arschloecher.[[freude]]

Bulgariens Befreiung von der osmanischen Herrschaft begann in den Doerfern und nicht in den nicht vorhandenen Staedten damals. Der Stadtmensch ist ein globales Arschloch. Er muss fuer irgend ein Schwein auf der Welt produzieren.
In der Hoffnung, dass dieses Schwein sein Produkt kauft.

Also fuer den Stadtmensch ist die Suppe nicht geniessbar aber er loeffelt sie aus.

Gruss


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung