Ja, aber nicht nur...
Daher schaue ich mir das Endergebnis an und schließe aus dem verheerenden
Endergebnis auf die Motivation, daß Deutschland und das deutsche Volk
zerstört werden sollen.
...zuerst ging es mal nur darum, die Deutschen klein zu halten. Darin sahen die Angelsachsen, besonders die Inselbewohner, ihre vornehmste Aufgabe. Sie haben es zur Perfektion gebracht, die Kontinentalstaaten gegeneinander auszuspielen, während sie gleichzeitig ein weltweites Imperium aufbauten. Die Amis haben sie dabei abgelöst und lediglich die Methoden geändert und verfeinert.
Aber das ist, mehr oder weniger, Vergangenheit. Heute geht der Irrsinn von Globalisten wie Soros aus, der alle Staaten in gleichem Maße bekämpft. Selbst Israel:
https://www.contra-magazin.com/2017/07/soros-ist-eine-bedrohung-fuer-israels-demokratis...
Auch die USA leiden unter der ständigen Unterminierung ihres Staates, etwa durch illegale Einwanderung aus Mexiko, noch mehr leiden sie unter dem politisch korrekten Wahnsinn, der dort mittlerweile alles zu durchdringen scheint. Trump wurde, als Contrafigur, ja nicht umsonst gewählt. Den Briten geht es nicht viel besser, auch den Franzosen nicht.
Man kann darüber grübeln, ob die Globalisten Ursache oder Symptom der Entwicklung sind. Offensichtlich verstärken sie aber einen Trend, der durch den weltweiten Freihandel, potenziert durch Internet und Co, zum Selbstläufer geworden ist: alles ist vernetzt, alles gehorcht denselben Gesetzen des Kapitals, konsumiert ähnliche Dinge, hat ähnliche Ansichten. Unterschiede, vor allem kulturelle, scheinen keine Rolle mehr zu spielen. Jeder ist nur mehr losgelöstes Individuum, eine Schneeflocke, getragen vom Wind des universellen Humanismus: jeder anders und doch alle irgendwie gleich.
Bei Licht betrachtet, ist das Unsinn und auch kein haltbarer Zustand, aber die zahlreichen Gläubigen tun alles, um den Trend zu verstärken und zu stützen. Rücksicht auf das eigene Land müssen sie dabei nicht nehmen, ist es (in ihrer Sichtweise) doch vollkommen austauschbar...