Worin sich Adolf nicht nur von Roosevelt und Churchill unterscheidet
In seinem "Bericht der Tage vom 30. und 31. August, 1. und 2. September 1939 schreibt Wirtschaftsattaché Charles Rochat:
"Ich wurde um 1 Uhr zum Premierminister Chamberlain gerufen. Die englische Regierung ist der Meinung, sie könne das Angebot einer friedlichen Einigung nicht mit einem abschlägigen Bescheid beantworten, andererseits könne es nicht angehen, unter der Drohung von Gewalt zu verhandeln. Die erste Idee von N. Chamberlain ist also, damit zu antworten, daß er die Konferenz erst dann akzeptieren könne, wenn ihr eine allgemeine Demobilisation vorausgegangen ist. Das dürfte reichen, setzt der Premierminister hinzu, um sie unmöglich zu machen. Es ist klar, sagt er darüber hinaus, obwohl man nicht wissen könne, ob das Angebot mit dem Kanzler Hitler abgestimmt sei, daß dieser immer versuche, seine Ziele gewaltlos zu erreichen."
Chamberlain, der Hitler persönlich kannte und mit ihm das Münchner Abkommen ausgehandelt hat, meint, dieser bevorzuge immer den gewaltlosen Weg.
Für Roosevelt und Churchill dagegen war immer nur der Krieg, sagen wir es genauer, demokratische Ausrottungs- und Vernichtungskrieg, das Mittel der ersten Wahl.
Betrachtet man die Geschichte endlich unvoreingenommen, stellt man fest, daß das seit 1789 so gewesen ist und sich daran bis heute nichts geändert hat.
Im Moment sind die USA dabei, nicht nur den Nahen Osten in eine Hölle zu verwandeln, in Venezuela spielen sie auf dem Rücken des Volkes ihr bluttriefendes und mit Leichen übersätes Programm des Regime Changes ab.
Monterone