Abbruchquote soll extrem hoch sein.

Olivia, Mittwoch, 19.07.2017, 11:08 (vor 2695 Tagen) @ ebbes4556 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 19.07.2017, 11:17


Wer soll die das erwirtschaften?
Immerhin 15.000 Flüchtlinge sind in der Ausbildung.
Natürlich muss erwähnt werden, dass viele die Ausbildung wegen
mangelnder Deutschkenntnisse abbrechen!
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Die "Wanderungsbewegung" begann ja bereits vor 2015. Etliche der "Flüchtenden" wurden auch in Ausbildungen aufgenommen. Die Abbrecherquote wurde von der IHK Bayern als extrem hoch bezeichnet (erinnere mich an ca. 75%).

Es ist extrem schwierig, jemanden, der aus einem Entwicklungsland kommt, auf das "hiesige" Niveau zu heben. Ich habe das gemacht! Mit einem Kind, das sehr gutwillig war, von der "Herkunftsprägung" her hoch lernmotiviert und in bester, unterstützender "Umwelt- und familiärer" Umgebung. Es ist ein Full-Time-Job, der außerordentlich viel Kraft, Know-How und "Ambiguitätstoleranz" erfordert, wenn man es schaffen möchte, dass der Mensch motiviert bleibt und nicht "lern-verkrüppelt" wird. Ich frage mich, wer das für 2 Mio zumeist ungebildete Zuwanderer LEISTEN soll?

Ich frage mich auch, woher genau dieses Know-How und dieses Engagement in Deutschland herkommen soll. Teddybären reichen da nicht. Ausdauer und Frustrationstoleranz müssen extrem hoch sein. Bei den ganzen "einwandernden" Männern könnten das NUR Männer sein, ansonsten kollidiert das noch mit dem "Weltbild" von ungebildeten Analphabeten. Und je einfacher ein Mensch gestrickt ist, um so leichter kann er ausrasten, wenn er "die Welt" nicht mehr versteht. Wo aber sollen diese Männer herkommen? Sollen sie ihre ARBEIT im Stich lassen?

Nun kommt aber dazu, dass die "Zuwanderer" sich noch "gegenseitig verstärken" in ihrer Ablehnung der hiesigen Kultur. Das trifft dann zudem wunderbar auf unsere bereits existierenden, unbeeinflussbaren Parallel-Welten von zumeist ungebildeten Einwanderern.

WIE willst du das schaffen, wenn solche Menschenmassen kommen? Die haben das ja bisher noch nicht einmal geschafft. Die "Migranten" werden jetzt ein paar "naiven" Sozialpädagogen und "Freiwilligen" an die Hand gegeben, die selber über unendlich viel weniger persönliche Lebenserfahrung verfügen, als die Leute, die sie betreuen sollen. Bücherwissen ist die GERINGSTE Art des Wissens! Es ist kein ERFAHRENES Wissen. Daran krankt hier vieles. Zudem steht über die Probleme, die wir jetzt life erfahren, absolut nichts in den "schlauen" Büchern. Wer von den Damen und Herren hat denn schon einmal in einem der Länder, aus denen die Menschen kommen, gearbeitet? Wer kennt denn wenigstens RUDIMENTÄR deren Mentalität und der FESTGEFÜGTE Wertevorstellungen, mit denen sie ankommen. Ein Aufgeben dieser Vorstellungen würde für die Meisten das Ende ihres ICHs bedeuten. Wer ist denn so verblödet, das nicht zu begreifen? Und das trifft dann auf unsere eigenen gesellschaftlichen "Laissez-Faire-Probleme".

SOWAS kann sich nur jemand ausgedacht haben, der entweder nichts Gutes im Sinne hatte oder partiell vollkommen verblödet ist.

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