Trump waere da aeusserst ineffizient
Für JEDE Million an Waffenlieferungen in diese Gegenden (Arabien, Afrika,
islamisches Asien) kommen Tausend zusätzliche Asylwerber zu uns nach
Europa.
Eine "moderate" Opposition aufzupeppeln kostet nur einen Bruchteil und die stuerzt das Land dann in einen Buergerkrieg mit allen seinen Folgen.
Hunderte Milliarden Ausfruestung mit High-Tech-Waffen in Saudi-Arabien sind weit ineffizienter als Munition und Handgranaten ueber einem Buergerkriegsgebiet abzuwerfen, um Fluechtlinge zu produzieren.
Ich sehe mit Trump eher eine Kehrtwende in der US-Aussenpolitik: anstatt Konflikte zu schueren (Foerderung des militanten Islamismus geht auf den Kalten Krieg zurueck), um danach als Weltpolizei ueberall eingreifen zu koennen, will Trump diese Konflikte beenden, indem er eine militaerische Grossmacht des Islam aufbaut. Natuerlich ist dies mit neuen Risiken verbunden, aber das ist allemal sinnvoller als Untergrundarmeen zu finanzieren, die Regierungen stuerzen.
Natuerlich sollte man gar keine Waffen mehr verkaufen, aber Nahost ist nun mal keine heile Welt, auch "Dank" der Politik von Trumps Vorgaengern.
Eine Kehrtwende in der US-Aussenpolitik hat m.E. gute oekonomische Gruende. Monetaer-Souveraenitaets-Kriege (Dollar-Hegemonie) sind kontraproduktiv, wenn man Aussenschulden und Handelsbilanzdefizite aubbauen will.
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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
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