Es geht auf Wahlen zu: Einen imaginären "rechten" Feind generieren

Socke ⌂, Freitag, 19.05.2017, 22:02 (vor 2756 Tagen) @ CalBaer4079 Views

Über die Meldung musste ich auch lachen: Zeitungen schreiben wie üblich von "Rechtsradikalen", "Aufmarschieren", "Skandieren" und anderem Unfug ("Besetzen").
Wenn man die Aktionen der Identitären in der Vergangenheit beobachtet hat, ist natürlich klar, dass diese ihre Transparente oben am Gebäude aufhängen wollten. Mehr ist mit Sicherheit nicht dahinter, da sich diese Gruppe Gewaltfreiheit in ihre Statuten geschrieben hat, auch wenn man das massenhafte und uneingeladene Betreten von Gebäuden und Bauwerken selber als Gewaltakt im juristischen Sinne umdeuten könnte. Sie haben also versucht, ins Gebäude und aufs Dach zu gelangen, um ihre Banner dort zu befestigen. Das scheiterte am Widerstand des Wachdienstes / Pförtner des Ministeriums und der Polizei.
Da diese Leute i.d.R. gewaltfrei sind, werden sie von der Obrigkeit dann auch gerne mal niedergeknüppelt (siehe ähnliche Aktion vor der CDU-Partei-Zentrale vor einigen Monaten, die bei einigen Identitären mit blauen Augen endete).
Und die linkslastige Presse macht aus dem Häuflein Identitärer böse Rechtsradikale, die den Reichsbürgern und dem ollen Adolf nahestehen würden. Nach dem Muster macht man das gerne mit Regierungskritikern und nur darum geht es, Regierungskritik im Keim zu ersticken.

https://www.morgenpost.de/berlin/article210629893/Identitaere-Bewegung-marschiert-vor-J...

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/polizeieinsatz-in-berlin-mitte-50-iden...


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