Das nächste Projekt, wo die Mittel des Steuerzahlers verballert werden: 113 Mio für ein neues KSC Stadion für die 3. Liga (mT)
KSC bekommt für 113 Mio ein vom Steuerzahler finanziertes Stadion:
http://www.swr.de/sport/ksc-bekommt-neues-stadion-wildparkvertraege-sind-unterzeichnet/...
18.11.2016
KSC steigt in die 3. Liga ab:
http://www.spiegel.de/sport/fussball/karlsruher-sc-hat-einen-beispiellosen-niedergang-h...
Wie sollen die 113 Mio jemals von Zuschauern in der 3. Liga wieder herein geholt werden?
Hoffentlich wird der Irrsinn gestoppt, bevor er anfängt. S21 hat den Südwesten schon genug Kohle gekostet und wird ihn noch kosten, dagegen sind selbst 113 Mio peanuts. Aber in Karlsruhe bröckeln die Straßen, Brücken und Infrastruktur an allen Ecken und Enden, da sind die 113 Mio wichtiger an anderen Stellen als für überbezahlte Balltreter, die die Agenda "Panem et circenses" für den Pöbel durchdrücken.
http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/ksc-stadion./Baubeginn-KSC-Stadion-Mentrup-sagt-...
http://abseits-ka.de/40869/ksc1/ksc-in-der-dritten-liga-linke-wollen-stadionbau-stoppen/
http://www.swr.de/swraktuell/bw/karlsruhe/erneute-debatte-um-wildparkstadion-kommt-der-...
"Abstieg oder nicht - das neue Stadion wird gebaut"
Genau, man braucht ja auch ein Stadion für über 30000 Zuschauer PRO SPIEL in der 3. Liga!
Macht diesen OB Frank Mentrup (SPD) und KSC Präsidenten Ingo Wellenreuther (CDU-Politiker) persönlich haftbar! Das Steuergeld der Bürger verballern und sich selber die Taschen vollstopfen, das können sie!
Ein paar km weiter in Hockenheim ist die Stadt durch den Ausbau des Hockenheimrings ebenfalls pleite gegangen.
http://www.spiegel.de/sport/formel1/zuschauerschwund-hockenheimring-droht-die-pleite-a-...
Deja vu. An das Kreuz mit den Selbstbereicherern!
Werner Merkel, Oberbürgermeister Frank Mentrup und Frank Nenninger (v.l.n.r.) |
"Experiment" Eigenbetrieb
Was ist ein Eigenbetrieb? Im Prinzip ein städtisches Amt, das über mehr autonome Gestaltungsmöglichkeiten verfügt und daher eigenständiger agieren kann. Der Eigenbetrieb verfügt im Gegensatz zu einem städtischen Amt über eine eigene Buchhaltung. "Wichtig für die Transparenz in der Kostenfrage", betont Mentrup. Es ist die erste Gründung eines Eigenbetriebs der Stadt Karlsruhe. Mentrup erhofft sich von diesem - wie er selbst sagt - "Experiment" hilfreiche Erkenntnisse für künftige Immobilien-Projekte.
Der Eigenbetrieb soll sich zunächst um das Vergabeverfahren für den Neubau kümmern. Im kommenden Jahr sollen ihm auch die Infrastruktur und der Betrieb des bestehenden Stadions übertragen werden. Der Betrieb bezieht sich auf den immobilienwirtschaftlichen Teil. Spiel und Veranstaltungsbetrieb liegen weiterhin beim Karlsruher SC.
Neu geschaffen wird die Stelle des Betriebsleiters für den Eigenbetrieb "Fußballstadion im Wildpark": Werner Merkel wird ab dem 1. April das Ruder übernehmen. Er ist seit über 30 Jahren in der Immobilienwirtschaft tätig und seit zwei Jahren Leiter des kaufmännischen und infrastrukturellen Gebäudemanagements im Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft bei der Stadt Karlsruhe. Merkel engagiert sich seit 1986 für den KSC, war schon Fanbeauftragter, Fanbetreuer und Vize-Präsident. "Eine Herzensbindung", wie er am Mittwoch sagt.