Das kann man auch anders sehen.
Diese diplomatischen Verstimmungen und die daraus erwachsenden Unruhen
bewirken doch eine Stärkung der Parteien, die globalistisch kommunistische
Auflösung der Nationen zurück drehen wollen.Wilders und Len Pen können doch gar keine bessere Werbung bekommen.
Scheinbar hat Erdogan nach dem Putsch Versuch die Oligarchen Seite
gewechselt? Raus aus dem alten Clinton/Soros usw. Netzwerk zu dem Putins
und Trumps?Oder ist jetzt einfach Bürgerkrieg dran für Europa? Also doch im Sinne
des Netzwerkes? Ich tappe im Dunkeln.
Da die Türkei zu wichtig ist, ist es unwahrscheinlich, dass es da eine wirkliche Konfrontation gibt.
Es könnte sein, dass die jetzige "Konfrontation" zwischen der EU/Türkei nur eine abgekartete mediale Show ist, die für beide Seiten Vorteile hat.
Erdogan kann vor seinen Wählern den "starken Mann abgeben" und bekommt noch mehr Zuspruch, da die Türken sich noch stärker hinter ihm versammeln, und die jetzigen europäischen Regierungsparteien können den "Rechtspopulisten" den "Wind aus den Segeln nehmen", in dem auch sie "den starken Mann markieren" und den Wählern suggerieren, dass jetzt endlich "gegengesteuert wird", was natürlich Quatsch ist, denn an den Problemen und der Islamisierung in Europa ändert sich gar nichts.
Sobald die wichtigen Wahlen in diesem Jahr vorbei sind, wird aber wieder fleißig "gekuschelt" und alles wird beim Alten bleiben.
Nachtrag: Der österreichische Bundeskanzler Christian Kern hat vor Kurzem gesagt: "95 Prozent der Politik besteht aus Inszenierung" und so wird das auch bei dem "Konflikt" zwischen der EU/Türkei sein.
http://diepresse.com/home/innenpolitik/5162408/Kern_95-Prozent-der-Politik-besteht-aus-...