Endlich: Bundesbank warnt vor Übertreibungen und Preisblase am Immomarkt. (mT)

DT, Dienstag, 21.02.2017, 22:16 (vor 2820 Tagen)4210 Views

Übertreibungen von 15-30% seien angesagt. 30% in Berlin, 40% in Köln und Hamburg, 50% in Stuttgart, über 75% in München.

Endlich endlich sagts mal jemand. Allerdings: solange die Städte sich weigern, Bauland auszuweisen, solange nur "nachverdichtet" wird, sprich, altes Haus mit Garten weg, Block mit 6-12 Wohnungen drauf und alles vollbauen, solange Verbrecher wie Nils Schmid Zehntausende städtische Kommunalwohnungen für wenige 10000 EUR pro Wohnung (!) an Heuschrecken wir die Patrizia aus Augsburg verschleudern, solange wird sich da nicht viel ändern.

Mal sehen, was 2030ff passiert, wenn die Babyboomer mit Zahlen von 1.5 Mio Köpfen pro Jahrgang in Rente gehen und dann sequenziell abnippeln, dann wird dermaßen Heulen und Zähneklappern herrschen...

Schon jetzt sind die "Neubaugebiete" aus den 60er Jahren mit den 500-1000 qm Grundstücken und den Bungalows drauf in Randgebieten und außerhalb der Speckgürtel mehr oder unverkäuflich. Das ist erst der Anfang...

http://www.focus.de/immobilien/kaufen/uebertreibungen-um-15-bis-30-prozent-bundesbank-w...

http://www.focus.de/finanzen/news/immobilien-immobilienmarkt-brummt-mehrfamilienhaeuser...

http://www.focus.de/immobilien/kaufen/muenchen-berlin-hamburg-party-ist-vorbei-immobili...

http://www.boerse-online.de/nachrichten/geld-und-vorsorge/Bundesbank-warnt-vor-Blase-am...

http://www.abendblatt.de/hamburg/article209499649/Immobilienblase-Experten-sehen-Lage-w...


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