Russische Desinformation in Deutschland ist unbeweisbar, also #Fakenews: Peinlichkeiten auf der BPK

Lechbrucknersepp, Donnerstag, 09.02.2017, 01:00 (vor 2798 Tagen)4563 Views

Wie der Prantlhausener Bote (SZ) kleinlaut berichtet, gibt es keine Beweise für russische Desinformationskampagnen in Deutschland, nach dem Motto: "Ruski chacken Deutsche, indem sagen, dass Merkel nix gut."

BND: Keine Beweise für Desinformations-Kampagne Putins
http://www.sueddeutsche.de/politik/geheimdienste-bnd-keine-beweise-fuer-desinformations...

Auf der Bundespressekonferenz heute, wollte RT Deutsch genauer wissen, warum man staatszersetzender Feindsender sei. Der Reporter lies nicht locker. Peinlich für die Fakenews-Macher der Bundesregierung:

https://www.youtube.com/watch?v=VtcVaq1T8i4

Obwohl Regierungssprecher Seibert vor geraumer Zeit ankündigte, dass der BND-Untersuchungsbericht veröffentlicht werde und öffentlich Schlussfolgerungen daraus gezogen werden, gab man sich auf der heutigen BPK peinlich kleinlaut.

P.S. Ich gehe davon aus, dass jedes entwickelte Land seine Narrative in andere Ländern vermittelt. Das halte ich auch für legitim. Deutschland ist zwar nicht gut darin, beispielsweise via Deutschlandradio, aber so läuft das halt.

Die Schande beginnt an dem Punkt, an dem Russland dafür verteufelt wurde, dass RT Deutsch und Sputnik die russische Sicht darstellt.

Was für ein Affenzirkus!


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