Asiatische Gastarbeiter im SV
Ein Bekannter von mir arbeitete in Silicon Valley und sagte mir, dass dort
in den mittleren Ebenen kaum noch Amerikaner arbeiten, sondern
hauptsächlich Asiaten.
Auf Mitarbeiter-Ebene 80-90%, hauptsaechlich Inder un Chinesen. Mittlerweile haben sich viele bis zum CEO hochgearbeitet.
Die seien fleißiger und besser ausgebildet. Die
Ausbildung und die Qualifikation scheint in den USA ein riesiges Problem zu
sein - abgesehen mal von den Eliteschulen und Eliteunis. Und diesen
Ausbildungs-Dreck bringen sie ja jetzt auch zu uns.
Es liegt nicht nur an der Ausbildung, sondern auch an der Bezahlung. Die Silicon-Valley-Firmen haben mit Billig-Kraeften aus Asien ihre Profitmargen in die Hoehe getrieben. Als bodenstaendige Familie kann man gerade so ueberleben und es ist wenig attraktiv (viele Arbeitsstunden, rund-um-die-Uhr Erreichbarkeit). Fuer meist aus Asien importierte Junggesellen, die sich ein Zimmer teilen, ist $120k/Jahr gutes Geld, allerdings sind die Lebenshaltungkosten immens (fuer normale EFH im SV werden mittlerweile fast $2 Mio verlangt, fuer kleine ETW fast $1 Mio). Dafuer malochen sie und machen jeden Mist mit, den der Chef anordnet.
Das Thema wird Trump gut bekannt sein. Die Schule als
"Aufbewahrungsinstitution" und das College als kostspielige
"Freizeitbeschäftigung" stehen sicherlich auf der Agenda ganz vorne.
Das haengt davon ab, was die Leute studieren. MINT-Faecher sind weniger attraktiv, weil relativ schlecht bezahlt. Amerikaner werden dann eher Arzt, Rechtsanwalt (wenn man sich die Ausbildung leisten kann), Immobilienmakler oder arbeiten beim Staat (Verwaltung, Polizei, Feuerwehr etc.), wo man zwar nicht so gut verdient, aber mit 55 in Pension geht.
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