Gut, HandYs weren erhängt und nicht genagelt!

Konstantin ⌂, Waldhessen, Dienstag, 17.01.2017, 18:02 (vor 2821 Tagen) @ Leserzuschrift5207 Views

Hallo HOPI,

danke für diese Idee:

Warum willst Du "HändYs" an unschuldige Bäume samt den problematischen
Baumfolgeschäden nageln? Ich würde die Dinger ganz einfach am Baum an
einer möglichst langen Schnur aufhängen, so wie aus-ge-blasene Ostereier
an Palmkätzchensträuchern. Zuvor würde ich die Dinger kastrieren, bzw.
die BattErien entfernen & in ASPIK et cetera einlegen <img src=" />.

Ich hätte sie wohl eh nur an tote Äste genagelt - besser gekreuzigt - ob HandYs auferstehen können?
Also wenn ich sie in die Erde stecke und gieße wächst kein neues kleines HandY nach.
:(

Und wenn so ein Ding am toten Baum hängt, dann kann man den Unterschied sehen, selbst wenn beides tot wirkt, der tote Baum lebt, nur "rückwärts". Da entsteht anderes Leben, dass ihn wieder zurück verwandelt in Erde, Humus, human.
:)
Das tote HandY bleibt als Mahnung so einen Dummsinn nie wieder zu veranstalten.

Das erste kaputte Smartphone ist mittlerweile auf dem Weg zu mir. Der Akku kommt zu den Altbatterien, dann wird es mitten durch den Bildschirm durchbohrt und am langem Band direkt über den Eingang aufgehängt.

Es wird exakt so kommen wie damals im WILDEN WESTEN.

Bevor man einen Saloon (= heute Bar, Disco, Kneipe, Wirtschaft, Firma,
Haus eines Freundes etc.) betritt, wird man höflich aufgefordert werden
seinen Revolver (= heute HANDY!) an der dafür vorgesehenen ab-ge-schirmten
"Hochsicherheits-Garderobe" abzugeben. Dem Beispiel werden ganze "Dörfer,
Städte & Regionen" folgen, d.h. absolutes Handyverbot im SPERR-Bezirk.

Das wird in unserem WaldGärtnerHaus kommen, ganz sicher.

Viele Grüße aus dem tiefeingeschneiten Wald
an die Hopi

Konstantin

--
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