Keine Hypothese voreilig verwerfen

Monterone, Sonntag, 15.01.2017, 14:24 (vor 2821 Tagen) @ DT9822 Views

Angenommen, der Todhaß auf Udo, wie er sich in Systemmedien und sozialen Netzwerken artikuliert, entspräche dem, was die Regierung von Ulfkotte gehalten hat.

Wie wir wissen, betätigen sich Zeitungen, Zeitschriften, Rundfunk- und Fernsehsender seit Jahren als Transmissionsriemen der Regierungspropaganda.

Nach dem Motto *wie der Herr, so's G'scherr*.

So gesehen scheint es alles andere als ausgeschlossen, daß bei Udos Tod nachgeholfen wurde.

Man sollte die Hypothese, daß wir es mit einem Staatsmord zu tun haben, nicht voreilig verwerfen.

Sicher kann es Zufall gewesen sein, daß Udo seinen vierten Herzinfarkt nicht mehr überlebt hat, es ist aber sehr gut möglich, daß nachgeholfen wurde.

Das Datum, 13. Januar, legt den Verdacht nahe, daß es sich um einen Logenmord gehandelt hat.

Ja, ja, ich weiß, wieder so 'ne blöde Verschwörungstheorie!

Aber abgesehen davon, welches Geschmacksurteil man über Verschwörungstheorien trifft, gehören sie zu den wenigen Dingen, womit man die regierenden Verbrecher ärgern kann.

Wenn das kein Grund ist, noch mehr als bisher VTs zu pflegen, weiß ich es auch nicht mehr?

Monterone


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