Der Schlüssel allen Wirtchaftens hängt am Geld (welches am Eigentum welches an der Macht hängt)
... die auf Privateigentum an den
Produktionsmitteln und einer Steuerung von Produktion und Konsum
über den
Markt beruht.[/b]"
Letzteres ist eine reine Farce, denn der Schluessel allen Wirtschaftens
haengt immer am Geld und da verwenden wir immer noch reines
Staatsgewaltgeld, welches zwar manchmal so tut, als ob es Marktgeld
(Wechselkurse) sei, aber am Ende immer von der Gewalt mit Gewalt gepaeppelt
und verteidigt werden muss (Waehrungshegemonie, Waehrungsmonopol,
staatliche Bailouts, Notenbankmanipulationen), damit es nicht untergeht.
Hallo,
denkst du an eine Welt, in der jeder sein eigenes Recht durchsetzt?
Und es käme darin nicht zur Monopolbildung?
BTW "Farce" finde ich übertrieben:
http://www.dasgelbeforum.net/img/up/user/Ein_Buch_fuer_Keinen-Der_Kapitalismus.pdf
Gruß
Rybezahl.
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Wenn der Tag kommt, wo die Menschen über die Regierungen herrschen, werden die Menschen keine Regierungen mehr brauchen. Bis dahin sitzen wir in der Scheiße. (Charles Bukowski)